
Tobias Bolli
Klettgau / Reiat
Biografie:
Seit April 2021 arbeitet Tobias Bolli für die «Schaffhauser Nachrichten». Vor seiner Tätigkeit bei der lokalen Zeitung hat er ein Studium zu Germanistik, Geschichte und Philosophie sowie Sinologie absolviert, danach war er bei diversen Zeitungen wie «Thurgauer Zeitung» oder «Limmattaler Zeitung». Ebenso war er bei der Astra in Winterthur und Swissnex in China. Seine Tätigkeit als Redaktor im Beriech Stadt Schaffhausen regt seine Neugier an, er behält immer die Augen offen für Neues. Wenn Tobias sich nicht gerade mit der chinesischen Sprache und Kultur beschäftigt, interessiert er sich für Wirtschaft und das soziale Potential der Blockchain-Technologie.
Alle Inhalte von Tobias Bolli

Fakten bleiben Fakten
Kriminelle Ausländer in Schaffhausen: Hören wir auf mit der Augenwischerei
Neue FDP-Spitze gesucht
Urs Wohlgemuth tritt als FDP-Präsident zurück, Britta Schmid könnte ihn beerben
So schlimm war das vergangene Jahr
«Es ist ein klarer Trend erkennbar»: Kriminalität im Kanton erreicht einen neuen Höchststand
Der verlorene Zipfel jenseits des Rheins
Gibt die Schweiz Schaffhausen auf? Armee soll Brücken in die Luft jagen dürfen

Wenig schmeichelhafte Militärdoktrin
Die Verbindung zu Schaffhausen in die Luft jagen? Das wäre nicht sehr freundlich
KommentarGrossbrände und Überschwemmungen
Mehr als 20’000 Einsatzstunden: Die Schaffhauser Feuerwehren waren 2024 ausserordentlich stark gefordert
Kantiprüfung ante portas
Hoffen, bangen, büffeln: Wie sich Schüler (und Eltern) auf die Kantiprüfung vorbereiten
Dem Autobahn-Nein zum Trotz
Was gestorben ist, kann ja noch werden: Zweiter Anlauf für eine zweite Fäsenstaubröhre
GF-Maschinen tauchen in Russland auf
Russische Waffenproduktion mit Hilfe aus Schaffhausen

Kommentar zum Ratsentscheid
Kantonsrat spricht sich für Dampfschiff auf dem Rhein aus: Damit sind wir nicht auf dem falschen Dampfer
KommentarUmgestaltung der Schullandschaft
«Eine solche Initiative gab es noch nie»: Neues Projekt zur Verbesserung der Schaffhauser Volksschule
«Traue den Bürgerlichen nicht»