Die Pfadfinder im Pech: Schweizer Leiterteam verletzt sich bei Busunfall

Pascal Schoch | 
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Bei der Abreise aus dem diesjährigen Jamboree in Südkorea ist es zu einem Busunfall gekommen. Symbolbild: Wikimedia

Gestern Dienstag haben aufgrund eines drohenden Taifuns alle Teilnehmer des Weltpfadilagers in Südkorea das Lagergelände verlassen. Sie wurden mit Bussen in den Grossraum Seoul gebracht. Das schreibt die Schweizer Delegation heute in einer Medienmitteilung. Während des Transports seien heute zwei Busse in einen Unfall verwickelt worden – einer davon ein Reisecar mit Schweizer Pfadileitern.

Bei dem Unfall wurden zwölf Personen leicht bis mittelschwer verletzt, schreibt die Schweizer Delegation weiter. Alle Betroffenen wurden vom Ärtzteteam der Schweizer Delegation medizinisch untersucht und betreut. Sieben Personen wurden zur Kontrolle ins Spital transportiert. In der Zwischenzeit sind alle sieben Personen bereits wieder aus dem Spital entlassen worden.

Die genauen Ursachen des Unfalls werden nun weiter von den zuständigen Behörden untersucht.

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