Zwölf Teams arbeiten an Entwürfen für ein neues KSS-Hallenbad: Aber keins aus Schaffhausen
Der Projektwettbewerb für den Neubau des Hallenbads in der KSS ist offiziell gestartet: Ein Preisgericht hat zwölf Teams ausgewählt, welche detaillierte Entwürfe für den Neubau eines Hallenbads erarbeiten sollen. Im August 2025 sollen alle Vorschläge der Bevölkerung vorgestellt werden.
Die Schaffhauser Stimmbevölkerung hat vor einem Jahr entschieden, dass sie der KSS ein neues Hallenbad spendieren will. In den nächsten sechs Monaten soll nun ein Projekt ausgearbeitet werden, dass den hohen Ansprüchen der Stadt Schaffhausen und der KSS Genossenschaft gerecht werden soll.
Wie die Stadt Schaffhausen am Freitag in einer Medienmitteilung informiert, haben sich insgesamt 47 Architekturteams beworben, um einen Vorschlag für den Neubau einbringen zu dürfen. Insgesamt 12 Teams wurden nun von einem Preisgericht ausgewählt, die in den kommenden sechs Monaten ein detailliertes Projekt für den Neubau des Hallenbands ausarbeiten und vorschlagen dürfen. Die Teams wurden aufgrund von Referenzprojekten mit vergleichbarer Komplexität ausgewählt.
Alle Vorschläge werden anschliessend durch das Preisgericht beurteilt. Es besteht aus Vertretungen der KSS als Bauherrin, der Stadt Schaffhausen als Bauherrenvertretung sowie externen Fachleuten aus dem Bereich Architektur und Landschaftsarchitektur.
Auch die Öffentlichkeit wird die Chance haben, die Vorschläge begutachten zu können. Voraussichtlich im August 2025 werden alle Projekte in einer Ausstellung vorgestellt.