Das Leben in Schaffhausen steht still. Die Geschäfte, Restaurants und Bars haben geschlossen. (30. März) Bild: Roberta Fele
Diese Plakatwand wurde schon länger nicht mehr benötigt. (30. März) Bild: Roberta Fele
Auch hier steht die Fotografin vor verschlossenen Türen. (30. März) Bild: Roberta Fele
Dieses Geschäft in der Schaffhauser Stadthausgasse darf nur von einer Person gleichzeitig betreten werden. (30. März) Bild: Roberta Fele
Das Abaco in der Schaffhauser Altstadt versprüht in diesen schwierigen Zeiten auch viel Hoffnung. (30. März) Bild: Roberta Fele
Abgesagte Anlässe sind ein Teil der Corona-Krise. Bild: Roberta Fele
Im Abklärungszentrum arbeiten über 60 Personen und empfangen nach telefonischer Voranmeldung Personen, bei denen ein Verdacht auf eine Corona-Infektion besteht. (Mittwoch, 25. März) Bild: Melanie Duchene
Auch Taxifahrer in der Region müssen sich auf das neuartige Coronavirus einstellen. (Mittwoch, 25. März) Bild: Melanie Duchene
Den nötigen Abstand braucht es zur Zeit auch beim Tierarzt. Auch wenn man sein Tier leiden sieht, muss man in dieser Praxis Abstand halten. (Freitag, 27. März) Bild: Roberta Fele
Schon länger wird in Restaurants nicht mehr bedient. Das Restaurant Santa Lucia in der Schaffhauser Altstadt ist geschlossen. (Dienstag, 24. März) Bild: Melanie Duchene
Neu eröffnet: Das Corona-Abklärungszentrum in Schaffhausen. (Mittwoch, 25. März) Bild: Melanie Duchene
Zügeln ist noch erlaubt, allerdings müssen dabei strikte Hygienevorgaben beachtet werden. (Mittwoch, 25. März) Bild: Melanie Duchene
Die diesjährige Ernte wird schwer: Viele ausländische Arbeitskräfte fallen weg. (Mittwoch, 25. März) Bild: Melanie Duchene
Pendeln müssen immer weniger Leute. (Dienstag, 24. März) Bild: Melanie Duchene
Immer weniger Menschen müssen oder wollen raus. Dementsprechend zeigt sich der Bahnhof Schaffhausen. (Dienstag, 24. März) Bild: Melanie Duchene
Freiwillige Helfer machen vor dem Haus der Medizin in Neunkirch eine Triage. (Dienstag, 24. März) Bild: Melanie Duchene
Da die Kinder nun zu Hause sind, dürfen sie auch in der Küche mithelfen. (Dienstag, 24. März) Bild: Melanie Duchene
Veranstaltungen werden schon nach wenigen Tagen der «Ausserordentlichen Lage» schmerzlich vermisst. (Dienstag, 24. März) Bild: Melanie Duchene
Auch der Neunkircher Gemeindepräsident Ruedi Vögele (links) ist froh über die Hilfe der Frewilligen. (Dienstag, 24. März) Bild: Melanie Duchene
Bei der Triage sind die Helfer selbst gut geschützt. (Dienstag, 24. März) Bild: Melanie Duchene
Diese leere Plakatwand strahlt eine ganz besondere Tristesse aus. (Dienstag, 24. März) Bild: Melanie Duchene
Auch im Mosergarten - sonst ein belebter Platz - ist es in diesen Tagen aussergewöhnlich ruhig. (Dienstag, 24. März) Bild: Melanie Duchene
Etwas einsam: Wer sich beim Fronwagplatz hinsetzt, findet anstelle einer belebten Altstadt nur gespenstische Ruhe vor. (Montag, 23. März) Bild: Melanie Duchene
Im Restaurant sitzen geht nicht mehr. Manche Lokale bieten ihre Speisen nun zum Mitnehmen an. (Montag, 23. März) Bild: Melanie Duchene
Die Vordergasse zeigt sich leer. (Montag, 23. März) Bild: Melanie Duchene
Die SBB musste ihr Angebot drastisch reduzieren. (Dienstag, 24. März) Bild: Melanie Duchene
So leer hat man den Rheinfall wohl nur selten gesehen. (Samstag, 21. März) Bild: Melanie Duchene
Auch in Zeiten von Corona beeindruckend: Der Rheinfall. (Samstag, 21. März) Bild: Melanie Duchene
Ein verlassenes Lindli bei schönem Wetter – ein seltener Anblick. (Montag, 23. März) Bild: Melanie Duchene
Sonniges Wetter wäre eigentlich die ideale Zeit für ein Glace. (Montag, 23. März) Bild: Melanie Duchene
Auch am Rheinufer findet man kaum Menschen. (Montag, 23. März) Bild: Melanie Duchene
Den Kopf frei kriegen: Eine Läuferin zieht einsam ihre Runden. (Samstag, 21. März) Bild: Melanie Duchene
Die Tageszeitungen kennen nur ein Thema. (Samstag, 21. März) Bild: Melanie Duchene
Auch beim Munot: Gespenstische Leere. (Samstag, 21. März) Bild: Melanie Duchene
Von den Stufen des Munots aus sieht die Stadt ganz normal aus. (Samstag, 21. März) Bild: Melanie Duchene
Auch der Herrenacker. (Donnerstag, 19. März) Bild: Melanie Duchene
Auch im öffentlichen Raum informiert das Bundesamt für Gesundheit über die empfohlenen Verhaltensweisen. (Montag, 23. März) Bild: Melanie Duchene
Leere am Rhein. (Samstag, 21. März) Bild: Melanie Duchene
Auf dem Fronwagplatz sind ein paar Menschen unterwegs, aber es herrscht bei weitem nicht mehr die Betriebsamkeit wie zu normalen Zeiten. (Donnerstag, 19. März) Bild: Melanie Duchene
Die Altstadt wirkt surreal leer. (Donnerstag, 19. März) Bild: Melanie Duchene
Diese zwei Männer geniessen die Sonne am Lindli mit Gesichtsmaske. (Montag, 23. März) Bild: Roberta Fele
Mancherorts sieht man mittlerweile auch in Schaffhausen Menschen mit Atemmasken. (Donnerstag, 19. März) Bild: Melanie Duchene
Überall findet man Hinweisschilder des BAG. (Donnerstag, 19. März) Bild: Melanie Duchene
In der Altstadt scheint das Leben still zu stehen. (Mittwoch, 18. März) Bild: Daniel Zinser
Dieser Parkplatz am Rheinufer in Stein am Rhein wird eigentlich permanent von touristischen Besuchern besetzt. Heute stand er bei nahezu 20 Grad und sonnigem Wetter leer. (Mittwoch, 18. März) Bild: Fabian Babic
Die Schulen in der ganzen Schweiz bleiben geschlossen. (Montag, 16. März) Bild: Roberta Fele
Leere Klassenzimmer gehören nun zum traurigen Alltag. (Montag, 16. März) Bild: Roberta Fele
Veranstaltungen, die sonst das öffentliche Leben in Schaffhausen prägen, sind alle abgesagt. (Montag, 16. März) Bild: Roberta Fele
Die Strassen und Parkplätze rund um Schaffhausen sind leer oder kaum genutzt. (Mittwoch, 18. März) Bild: Daniel Zinser
Absperrbänder prägen immer mehr das aktuelle Bild der Stadt. (Dienstag, 17. März) Bild: Roberta Fele
Normalerweise voll mit Autos zur Rush Hour, jetzt gerade leer: die Autobahn. (Dienstag, 17. März) Bild: Roberta Fele
Der Baumarkt Obi empfängt nun auch keine Kunden mehr. (Dienstag, 17. März) Bild: Roberta Fele
Kunden werden nicht mehr in den lokalen Take-Away-Imbiss gelassen. Durch einen schmalen Spalt wird das Essen gereicht. (Dienstag, 17. März) Bild: Roberta Fele
Am Bahnhof werden die Take-Aways auch nach draussen verlagert. (Dienstag, 17. März) Bild: Roberta Fele
Auch wenn Kinder derzeit keinen Präsenzunterricht zu besuchen haben, bleiben die Spielplätze des öfteren leer. (Dienstag, 17. März) Bild: Roberta Fele
Die Devise vor der Apotheke: in die Reihe stellen und Hände desinfizieren. (Dienstag, 17. März) Bild: Roberta Fele
Hier wird üblicherweise über aktuelle Veranstaltungen informiert, doch nun gibt es kaum etwas zu bewerben. (Dienstag, 17. März) Bild: Roberta Fele
In Neuhausen am Rheinfall: Die Polizei patrouilliert und kontrolliert die wenigen Geschäfte, die noch geöffnet sind. Bild: Roberta Fele
Optimismus – trotz der angespannten Lage sollte man das Beste aus der Situation machen. (Dienstag, 17. März)Bild: Roberta Fele
Seit Dienstag dicht: Die Grenze zwischen Stein am Rhein und Öhningen wurde vollständig geschlossen. (Dienstag, 17. März) Bild: Thomas Martens
Auch auf der Rheinuferstrasse. (Mittwoch, 18. März) Bild: Daniel Zinser
Parkplatzprobleme gibt es derzeit sicher nicht. (Mittwoch, 18. März) Bild: Daniel Zinser
Auch in der Steiner Altstadt herrscht trotz Temperaturen von knapp 20 Grad Totenstille. (Mittwoch, 18. März) Bild: Fabian Babic
Nur ein paar wenige asiatische Touristen mit Mundschutzmasken lassen sich das Erlebnis im Mittelalterstädtchen nicht nehmen. (Mittwoch, 18. März) Bild Fabian Babic
Schöne Geste: Finn und Dimitri vom Pastoralraum Schaffhausen - Reiat stellen Blumen vor die Haustüren älterer Menschen. (Mittwoch, 18. März) Bild: Roberta Fele
Die Bäckerei-Konditorei am Schaubmarkt in Stein am Rhein trifft Massnahmen: Eine grosse Glaswand trennt Kundschaft und Bedienung. (Mittwoch, 18. März) Bild: Fabian Babic
Etwas einsam: Diese Bänke am Steiner Rheinufer erfreuen sich ansonsten grösserer Beliebtheit an einem sonnigen Tag. (Mittwoch, 18. März) Bild: Fabian Babic
Der Mosergarten - wo normalerweise die Menschen sind, findet man in Zeiten von Corona nur einen leeren Platz vor. (Mittwoch, 18. März) Bild: Daniel Zinser
Normalerweise überfüllt: An einem schönen Tag findet man kaum Platz auf der Terrasse des Restaurants Wasserfels in Stein am Rhein. Nun steht sie leer. (Mittwoch, 18. März) Bild: Fabian Babic
Abrissarbeiten, wie hier in Neuhausen, gehen noch weiter. (Mittwoch, 18. März) Bild: Roberta Fele
Fitnesscenter bleiben mindestens bis zum 19. April geschlossen. (Mittwoch, 18. März) Bild: Roberta Fele
Dieser Junge hat soeben seine Schulsachen abgeholt. (Mittwoch, 18. März) Bild: Roberta Fele
Fine Seasons in der Webergasse hat einen Kühlschrank aufgestellt mit einer Kasse und Desinfektionsmittel. (Donnerstag, 19. März) Bild: Roberta Fele
Was gibt's denn auf Netflix? Wenn man nicht raus darf, ist das oft eine willkommene Alternative - auch für die Jüngsten. (Donnerstag, 19. März)Bild: Melanie Duchene
Wenn man sonst nichts machen kann, kann man immerhin mal im Garten arbeiten. (Donnerstag, 19. März) Bild: Melanie Duchene
Leergefegt: Ein Spielplatz. (Donnerstag, 19. März) Bild: Melanie Duchene
Die Kortonagenabfuhr in Zeiten der Corona-Pandemie. (Donnerstag, 19. März) Bild: Roberta Fele
Auf Baustellen wird (noch) gearbeitet). (Donnerstag, 19. März) Bild: Roberta Fele
Die meisten Schaffhauser bleiben Zuhause. (Samstag, 21. März) Bild: Melanie Duchene
Abstand halten ist die Devise in Drogerien - auch davor. (Donnerstag, 19. März) Bild: Melanie Duchene
Bekleidungsgeschäfte haben wegen des Lockdown dicht machen müssen. (Donnerstag, 19. März) Bild: Melanie Duchene
Viele Geschäfte sind zu. (Donnerstag, 19. März) Bild: Melanie Duchene
Die Vordergasse sieht man normalerweise nicht so leer. (Donnerstag, 19. März) Bild: Roberta Fele
Das Leben in Schaffhausen steht still. Die Geschäfte, Resaurants und Bars haben geschlossen. (30. März) Bild: Roberta Fele