Zöllner verhindern illegale Einreise von zwei Afghanen bei Thaynger Grenze

Lina Türkoglu-Schepler | 
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Die Grenzen zu Deutschland sind wieder offen (Covid19), fotografiert am Montag 15. Juni 2020, in Tahyngen. (Roberta Fele / Schaffhauser Nachrichten)
Die Beamten wiesen sie zurück in die Schweiz und leiteten je ein Ermittlungsverfahren wegen versuchter unerlaubter Einreise ein. Bild: Roberta Fele

Zwei afghanische Staatsangehörige haben versucht, illegal nach Deutschland einzureisen. Bundespolizisten haben sie in direkt zurück in die Schweiz geschickt. Jetzt haben sie ein Ermittlungsverfahren am Hals. 

 

 

Am Mittwochabend kontrollierte eine Streife der Bundespolizei die Insassen eines Autos am Grenzübergang Bietingen. Die vier Männer wollten nach Deutschland einreisen. 

Die beiden Mitfahrer auf der Rückbank konnten sich nicht ausweisen. Bei ihnen handelte es sich laut ersten Erkenntnissen der Bundespolizei um zwei afghanische Staatsangehörige im Alter von 18 und 32 Jahren. 

Ermittlungsverfahren eingeleitet 

Fahrer und Beifahrer wurde die Einreise nach Deutschland gestattet. Allerdings wird gegen den Fahrer nun wegen des Verdachts der versuchten Einschleusung von Ausländern durch die Bundespolizeiinspektion Konstanz ermittelt.

Den beiden Mitfahrern auf der Rückbank wurde die Einreise verweigert. Die Beamten wiesen sie zurück in die Schweiz und leiteten je ein Ermittlungsverfahren wegen versuchter unerlaubter Einreise ein.

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