1000 Menschen stehen für ein lebendiges Rheinufer ein
Am Dienstag haben Junge Grüne, Juso und Junge Grünliberale die Petition «Für ein lebendiges» Rheinufer lanciert. Darin fordern sie, dass keine Reduktion der Bewilligungen von Kultur- und Musikveranstaltungen am Rheinufer und in der Rhybadi im Vergleich zu 2022 stattfinden. Zudem fordern Sie ein Mitspracherecht von Jugendorganisationen bei Diskussionen und Konflikten über den Umfang des Kulturangebots am Rheinufer und in der Rhybadi. Innerhalb von 24-Stunden, hat dieses Anliegen schon mehr als 1000 Unterstützerinnen und Unterstützer gefunden, wie es in einer Medienmitteilung heisst.
Die Jungparteien wollen weiter Unterschriften sammeln, um ihr Anliegen noch deutlicher zu machen. Die Petitionärinnen und Petitonäre möchten darauf aufmerksam machen, dass der Ball bereits jetzt schon beim Stadtrat liegt. Zurzeit finden die Verhandlungen mit der Rhybadi und anderen Veranstalter am Rheinufer über die Anzahl der Veranstaltungen statt. Es wird gefordert, dass keine Reduktion der Veranstaltungen im Vergleich zum Vorjahr beschlossen werden.